Ein Umzug – sei es innerhalb einer Stadt oder in eine gänzlich neue Region – stellt für die Betroffenen immer eine gewisse Ausnahmesituation dar. Umso wichtiger ist es daher, dass dieser sauber und vorausschauend geplant wird, damit dieser so stressfrei und unkompliziert wie möglich abläuft.
Für den Umziehenden gilt es so zunächst zu klären, wie er den Umzug gestalten möchte. Soll dieser komplett in Eigenregie mit Freunden und einem gemieteten Transporter erfolgen oder doch von einem professionellen Umzugsunternehmen. Dies hängt natürlich auch immer davon ab, wie groß der Hausstand ist, welche Möbel es zu transportieren gilt und wie weit die Entfernung zwischen Lade- und Entladestelle ist.
Gerade wenn das Ladevolumen relativ hoch ist oder schwere Gegenstände wie ein Klavier oder Flügel umgezogen werden müssen, empfiehlt es sich daher, auf ein professionelles Umzugsunternehmen mit entsprechenden Transportfahrzeugen zurückzugreifen.
Alternativ kann man auch eine professionelle Umzugshilfe von beispielsweise der Umzug Gundelfinger Relocation GmbH engagieren, die beim Tragen, Zerlegen oder Montieren der Möbelstücke unterstützen kann. Umzugshelfer können dabei entweder fest angestellte Mitarbeiter der Umzugsfirma sein, aber auch Gelegenheits- bzw. Nebenjobber oder Studenten. Der Umzugshelfer hat dabei natürlich eine umfassende Schulung durchlaufen und weiß, worauf es beim Packen von Kartons, Montieren, Demontieren und Handling von Möbeln ankommt. Ein weiterer Vorteil einer solchen Umzugshilfe ist auch die Tatsache, dass diese relativ spontan gebucht werden kann. Die Umzugshelfer sind dabei oft innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden verfügbar. Dies ist besonders hilfreich, wenn kurzfristig ein fest eingeplanter Helfer kurzfristig für den Umzug absagen muss.
Wer sich also für einen Umzug in Eigenregie mit professioneller Umzugshilfe entscheidet, sollte zusätzlich noch weitere Dinge rund um den Umzug beachten. Zunächst muss das passende Umzugsfahrzeug gewählt werden. Reicht ein herkömmlicher Transporter oder braucht es bereits einen kleineren Lkw? Ist ein Lkw erforderlich so sollte man auch direkt einen Fahrer organisieren. Auch dazu bieten Umzugsunternehmen entsprechende Servicepakete an. Hier hat man den Vorteil, dass der Fahrer auch direkt die Ladungssicherung übernehmen kann und das Umzugsgut während dem Transport entsprechend versichert ist. Zudem befindet sich auf dem Umzugs-Lkw im Normalfall direkt das passende Equipment zur Ladungssicherung. Auch die Bordwände sind entsprechend mit einer Polsterung präpariert und verfügen über genügend Befestigungsösen, um das Umzugsgut mit Befestigungs- bzw. Ratschenbändern sicher zu fixieren.
Zu beachten sind auch die jeweiligen Rahmenbedingungen an der Lade- bzw. Entladestelle. Gerade in Städten empfiehlt es sich, ein temporäres Halteverbot für den Tag des Umzuges einzurichten. So stellt man sicher, dass das Umzugsfahrzeug problemlos parken kann und die Laufwege entsprechend kurz ausfallen. Ein solches Halteverbot kann problemlos bei der jeweiligen Stadtverwaltung beantragt werden.
Schon Tage vor dem Umzug sollte man damit beginnen Kartons zu packen und Möbel zu zerlegen. Dies spart am eigentlichen Umzugstag wertvolle Zeit und Kapazitäten, die an anderer Stelle nötiger gebraucht werden.